Herzlich willkommen in Stallwang!

Wo sich die Quellbäche der Kinsach vereinigen,
... auf halbem Weg zwischen Straubing und Cham, an der uralten Straße von der Donau nach Böhmen, dem Baierweg, liegt Stallwang. Die Besiedlung erfolgte etwa um das 8. und 9. Jahrhundert durch das Kloster Münster bei Steinach, später durch die Grafen von Bogen. Stallwang war Sitz einer Hofmark. Die Kirche wurde nach der Zerstörung im 30-jährigen Krieg bis 1730 wieder aufgebaut und befindet sich seitdem in der jetzigen Form. Man geht davon aus, dass sie früher als Burg genutzt wurde, worauf der untere Teil des Kirchturms heute noch schließen lässt.

Einen ganz besonderen Bezug hat Stallwang zur Post. Schon Anfang des 18. Jahrhunderts verkehrten auf der Strecke Stallwang - Cham Postreiter. 1756 wurde in der Gastwirtschaft zur Post die erste Poststation eingerichtet. 1907 verkehrte die erste Postautolinie Niederbayerns zwischen Straubing und Stallwang und noch heute deutet das Posthorn in der unteren Hälfte des Stallwanger Gemeindewappens auf diesen historischen Bezug hin.

Als Freizeitbeschäftigung bieten sich Spaziergänge auf den Wanderwegen im Gemeindegebiet oder auf dem Goldsteig-Wanderweg an. Besonders Wanderungen auf den benachbarten Pilgramsberg (619 m) und den Gallner (697 m), Stallwangs Hausberg, belohnen mit einer herrlichen Aussicht auf die Donauebene und die Höhenzüge des Bayerischen Waldes. Bei sehr guter Fernsicht kann man manchmal sogar die etwa 200 km entfernte Alpenkette deutlich erkennen. Freundliche und preiswerte Gastwirtschaften sorgen für das leibliche Wohl.

Text: www.bayerischer-wald.de

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